Wilma – war erst wenige Wochen alt, als sie in einer Mülltonne entsorgt wurde
*ca. Anfang Juni 2018 - Rafina/Poppy/Hier gibt es weitere Fotos von Wilma
Wilma hat ihre eigene Familie.
Wilmas Leben in Kürze: Ungefähr fünf Wochen war Wima alt, als sie in einer Mülltonne "entsorgt" wurde, gemeinsam mit ihrer Schwester Steffi. Die beiden Geschwister wurden gefunden und gerettet und leben seitdem im Rafina-Gehege.
- Ansprechpartnerin: Petra Mohnes
- Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
- Wenn Sie Wilma ein Zuhause geben möchten, finden Sie hier unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie online ausfüllen und absenden können.
Aktualisierung 16.08.2020: Wilma hat ein Gesicht wie gemalt und ein zauberhaftes Wesen hat sie auch.
Poppy schreibt: "Heute war ich im Shelter und habe Zeit mit Wilma und Steffi verbracht, um sie zu fotografieren. Es gab viel Kuscheln, feuchte Küsse, wedelnde Schwänze und Zuneigung. Sie sind beide wunderbar, sehr freundlich und sehr süß.
Wilma ist sehr freundlich zu Menschen und sehr freundlich zu allen Arten von Hunden. Sie gab Küsse und spielte nicht nur mit ihrer Schwester, sondern mit allen Hunden, die mit ihr im selben Gehege sind.
Sie ist kein Leithund."
28.03.2020: Poppy hat uns wunderschöne Bilder von der hübschen Wilma geschickt. Wo sind die Menschen, die Wilma aus dem Gehege holen???
Poppy schreibt: "Wilma wir im Juni 2 Jahre alt und lebt seitdem im Gehege. Sie und ihr Schwesterchen Steffi hängen sehr aneinander, teilen das schwierige Leben im Gehege und trösten sich gegenseitig. Wilma ist eine ganz liebe Hündin, freundlich und sehr menschenbezogen. Sie mag alle Hunde, egal ob männlich oder weiblich, egal wie alt. Wilma ist ein wahrer Schatz für die Menschen, die sich für sie entscheiden. Es wäre so schön, wenn Wilma endlich ein glückliches Leben als Familienhund führen könnte."
Herzliche Grüße
Poppy
Wilma und Schwesterchen Steffi...
**************************************************
13.02.2019: Was denkt, was fühlt ein Hundebaby, das mit fünf Wochen (!) seiner Mutter entrissen und zusammen mit seinem Geschwisterchen Steffi in eine Mülltonne geworfen wird? Wir wissen es nicht, jeder macht sich davon wohl so seine eigenen Vorstellungen. Angst mit Sicherheit, auch im Moment der Rettung, als sich der Deckel der Mülltonne öffnete und wieder Menschenhände zugriffen. Aber das war ihre Rettung – diese Menschen brachten die Schwestern Wilma und Steffi ins Rafina-Shelter.
Ob sich Wilma heute nach acht Monaten noch an die Mülltonne erinnert? Sie verbindet jedenfalls mit Menschen nichts Negatives, im Gegenteil sie kann gar nicht genug bekommen von menschlicher Zuneigung und Aufmerksamkeit.
Doch beides ist im Shelter ein rares Gut, weil es mit vielen anderen Hunden geteilt werden muss.
Wilma und Steffi kennen bislang nur das Leben im Shelter. Sie wissen nicht, wie es sich anfühlt, Familienmitglied zu sein, aber es ist offensichtlich, dass Wilma menschliche Zuneigung und Aufmerksamkeit vermisst.
Sind Sie Wilmas Mensch, der ihr zeigt, wie schön ein Hundeleben sein kann – sein SOLLTE?