Poirot - hatte großes Glück, dass seiner Mama geholfen wurde
*12.02.2018 - Athen/jetzt Furever Land
08.11.2020: Poirot war einer unserer sechs "Krimi-Welpen". In seinem neuen Leben heißt er Athos und fühlt sich sichtlich wohl.
05.10.2019: Poirot ist tüchtig gewachsen und hört damit auch noch nicht auf! Er war gerade im Urlaub in der Toscana und besucht ansonsten fleißig die Hundeschule. Wie alle unsere Hunde ist er sehr schön auf seine ganz eigene Art und Weise.
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Ansprechpartnerin: Marion Asch
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Unterstützung bei den Kosten für Impfungen, Welpenfutter etc. benötigt
26.06.2018: Auf den neuen Fotos schaut Poirot nicht mehr ganz so ernst und seriös wie sein Namensgeber - Poirot ist jetzt ein unbedarfter fröhlicher Welpe, der die Welt erobern möchte.
Impressionen:
Die ganze Krimiwelpenbande:
http://www.youtube.com/watch?v=QCEQxj0LML8
14.04.2018: Poirot ist eines der sechs Geschwister, die auf dem Gelände einer Spedition geboren wurden. HIER ist der Beitrag dazu. Nun haben wir Einzelfotos von ihm:
Poirot und Geschwister, wenige Tage nachdem sie im Furever Land ankamen:
http://www.youtube.com/watch?v=WaPacYx-ArE
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29.03.2018: An einem Tag im Februar werden Mitarbeiter einer griechischen Spedition auf eine Hündin aufmerksam, die ganz in der Nähe der Firma auf der Straße steht. Die Hündin braucht dringend Hilfe. Sie ist durchnässt und friert, sie ist abgemagert, sie kann sich vor Schwäche kaum noch auf den Beinen halten und… sie ist hochträchtig.
Die Speditionsmitarbeiter kümmern sich um die Hündin und machen einen kleinen Raum in ihrem Lagergebäude für sie zurecht. Dort bringt sie wenig später sechs Welpen zur Welt, vier Mädchen und zwei Jungs.
Auch in den folgenden Wochen kümmern sich alle Angestellten sehr um die Hundefamilie und eine Mitarbeiterin fährt am Wochenende zur Firma, um sie mit Futter und Wasser zu versorgen. Die junge Hundemama erholt sich gut, und schon bald steht fest, dass eine Angestellte sie adoptieren wird.
Doch was soll aus den sechs Welpen werden? Es dauert nur wenige Wochen, und der Chef der Speditionsfirma beginnt ungeduldig zu werden. Es leben bereits zwei ehemalige Straßenhunde auf dem Gelände, die hier versorgt werden und hier ihr Zuhause bekommen haben. Sieben weitere Hunde, dazu noch sechs bald wuselig werdende Welpen, das ist zuviel. Außerdem bezahle er seine Angestellten um zu arbeiten und nicht, um sich um Hunde zu kümmern.
Wir sind sehr froh, dass Furever Land zusagt, die sechs Welpen aufzunehmen.
Seit einigen Tagen sind die Geschwister daher in der Obhut unserer griechischen Tierschützer.
Und die Mama?
Natürlich waren wir in Sorge, weil die Welpen und ihre Mutter so früh getrennt werden sollten. Doch die Hundemutter vermisst ihre Kleinen nicht …sie ist v.a. an Futter und an menschlicher Zuwendung interessiert. Zudem konnte sie ihre Welpen nicht mehr mit Milch versorgen.
Ihre sechs kleinen Kinder warten daher nun im Furever Land zunächst einmal auf Namen und dann natürlich auf eigene Familien.