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Stray

einsame Vierbeiner

Dora- wenn sie noch länger auf der Straße hätte bleiben müssen, wäre sie elendig gestorben

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*ca. 2009 - ca. 12 kg – ca. 43 cm - kastr. - katzenvertr. - kinderlieb - Athen

20.07.2014: Dora geht es super. In dem Spanier Pi hat sie einen engen Freund gefunden.

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17.10.2012: Dora heißt nun Tora und hier ist der erste Brief und die ersten Bilder aus ihrem neuen Leben

"Hallo,

Tora geht es sehr gut, sie hat sich super gut bei uns eingewöhnt und genießt es überall dabei zu sein. Sie hat schon ganz viel gelernt und hat fast vor nichts mehr Angst. Mit unseren Katzen hat sie sich auch schon sehr gut angefreundet, es ist, als wenn sie schon immer zu uns gehört hätte.

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Tora in Südfrankreich,  sie hat die Ferien auch genossen.

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Vielen Dank noch mal für diesen super Hund, danke an das Stray-Team und die griechische Pflegefamilie und liebe Grüße"


17.07.2012: Heute kam Dora gemeinsam mit Kenny am Frankfurter Flughafen an.

Unser Teammitglied Karlheinz Reindl schreibt:

Ein fröhliches Hallo an alle,
(…) Glückliche Menschen und glückliche Tiere, genau so gefällt uns das und so soll es auch sein. (…)

Knutsche-Dora musste einige Minuten länger in ihrer Box bleiben, da Frauchen und Herrchen sich durch einen Stau etwas verspätet hatten. Dora benahm sich aber sehr vorbildlich und meckerte nicht einmal. Als sie endlich ihre Box verlassen durfte, bedankte sie sich dann auch ganz lieb mit Küsschen und Freude sich über alles und jeden.

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Die neuen Herrchen und Frauchen werden in kürzester Zeit die glücklichsten, tollsten und liebsten Hunde an ihrer Seite haben.
Darum wünschen alle Strayler alles Gute und viel Spaß für
Hund und Katz und Halter.

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Rückblick auf griechische Zeiten:

Als sie gefunden wurde, war die Hündin mit dem entzückenden Rallyestreifen auf der Stirn dem Tode näher als dem Leben ...

Ansprechpartnerin Jessica Mattausch


30.12.2011: Es gibt neue Fotos von der bezaubernden Dora:

Warum nur verliebt sich niemand in dieses hübsche und außergewöhnliche Gesicht?

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Dora ist verspielt, kinderlieb und katzenverträglich und sie versteht sich mit anderen Hunden. Sie kann alleine bleiben, ohne das Haus umzudekorieren.

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Ihre letzten Bluttests fielen gut aus.

Wer gibt Dora endlich eine Chance?

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29.08.2011: Es gibt Neues zu Doras liebenswertem Wesen zu berichten:

Dora ist sehr verspielt, fröhlich und aktiv.

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Sie liebt es den ganzen Tag zu spielen und zu rennen. Sie versteht sich sehr gut mit allen Menschen (Kinder, Männer, Frauen), weiblichen und männlichen Hunden und Katzen.
Sie braucht keine Medikamente mehr, die Erlichiose-Therapie ist abgeschlossen.
Nach Ansicht der griechischen Teammitglieder würde sie sich auch mit einem älteren Hund verstehen, der nicht mehr so verspielt ist.
Nach anfänglichen Versuchen (Spielaufforderungen) würde sie den anderen Hund in Ruhe lassen und sich andere "Opfer" suchen.


28.07.2011: Hallo, mein Name ist Dora.

Dass ihr mich auf den Fotos mit einem solch wunderschön glänzenden und seidigweichen Fell seht, das grenzt an ein Wunder!

Und dass ich jemals derart liebe- und vertrauensvoll zu einem Menschen an meiner Seite schauen könnte, davon habe ich bis vor kurzem nicht zu träumen gewagt.

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Meine Vergangenheit spielt auf der Straße … damit ist eigentlich schon fast alles gesagt, oder?

Als mich liebe Tierschützer damals auf der Straße fanden, erschraken sie ... sie versuchten, ihr Entsetzen vor mir zu verbergen, aber ich sah es ihnen an. Ein Häuflein Elend saß vor ihnen, eine kleine, verdreckte, abgemagerte Hündin mit geschwollenen Gelenken, zu schwach, um sich auf den Beinen zu halten. Unter meinem struppigen Fell zeichneten sich die Rippen ab, ich war über und über mit Zecken und Flöhen bedeckt und an meinen Augen sahen die Tierschützer, dass ich nicht nur vor Hunger und Einsamkeit verzweifelt war, sondern dass eine Krankheit an meinem Leben zehrte: Ich hatte Erlichiose im fortgeschrittenen Stadium.

Ich fühlte mich derart schwach und elendig, dass ich dankbar annahm, als mich sanfte und warme Hände berührten, mich vorsichtig vom  Boden hochhoben und in ein Auto setzten. Eine weiche Unterlage, eine kuschelige, duftende Decke, in die ich behutsam eingehüllt wurde. Liebevolle, leise Worte, die mich beruhigen sollten … Ich glaube, damals fühlte ich mich wie von einem Engel auf eine Wolke gehoben, ganz federleicht und plötzlich von aller schweren Last befreit. Noch jetzt läuft mir ein Schauer über den Rücken, wenn ich an diese Momente zurückdenke.

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Ich wusste damals sehr genau, dass es eine Rettung in letzter Minute gewesen war.

Ich war tatsächlich kurz davor gewesen, mich aufzugeben. Monatelang war ich zuvor auf der Straße unterwegs gewesen … wenn ich Menschen begegnete, dann warfen sie mit Steinen nach mir oder verjagten mich mit Worten. Ich hatte keinen Ort, an dem ich mich sicher fühlen konnte, ich wurde schwächer und schwächer … und ich wusste, dass ich bald sterben musste.

Doch dann geschah das Wunder.

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Liebe Leser, das ist meine Vergangenheit!

Kommen wir zur Gegenwart: Ich habe meine Krankheit mit Hilfe der Tierschützer besiegt!! Putzmunter und gesund bin ich. Meine letzten Tests auf Leishmaniose und auf Erlichiose sind negativ ausgefallen. Das Leben hat mich also wieder und ich habe beschlossen, es zu genießen.

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Mit meinen Artgenossen verstehe ich mich hervorragend und zu meinen Freunden zählen sogar Katzen. Ich bin verspielt und ich warte voller Zuversicht darauf, dass abermals ein kleines Wunder für mich geschieht: Eine eigene Familie!

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