*ca. 2015 - Athen/Olga
12.11.2017: Nike hat sich sehr gut eingelebt.
Den Englischen Garten erobert Nike Stück für Stück und fühlt sich dort schon sehr sicher.
Morgens begrüßt sie mit großer Begeisterung die anderen Hundefreunde und deren Besitzer, mit denen sie täglich unterwegs ist. Dann wird über die Wiesen gejagt, in den Bächen gespielt und gebuddelt. Nike lässt sich schon jetzt sehr gut abrufen. Nur die berittene Polizei im Englischen Garten wir angebellt. Pferde und Reiter sind aber so entspannt, dass sie nur lächeln. Nike ist ausgesprochen gelehrig und interessiert. Aufzug, Treppe und Auto sind kein Problem, Strassenlärm kennt sie aus Athen. Nur Gewitter sind ihr unheimlich. Dann verschwindet sie im “Panikraum“, unserer Kammer, in der wir ihr für diese Situationen ein weiteres Bett eingerichtet haben. Dort schläft sie dann ruhig und tief. Ansonsten schläft sie bei uns, in ihrem Hundebett. Wir wachsen von Tag zu Tag mehr zusammen.
Liebe Grüße Familie v.H.
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Nicky hat ihr eigenes Körbchen bezogen!
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Ansprechpartner: Melanie Bremer
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Unterstützung bei den Pensionskosten benötigt
18.04.2017: Neue Bilder von der hübschen Nicky:
Olga beschreibt Nicky: Sie ist sehr ruhig und sehr freundlich, sowohl zu Menschen als auch zu anderen Hunden.
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27.01.2017:
Nicky ist sensibel, schüchtern und wirkt mit ihrer ganzen Ausstrahlung bezaubernd melancholisch. Zugleich ist sie aber verschmust, neugierig, freundlich und liebt es, mit ihren Kindern ausgelassen zu spielen. Manchmal wirkt sie dabei selber wie ein Hundemädchen, das seine verlorene Kindheit nachholt und es genießt, dazu in der Sicherheit der Pension endlich die Möglichkeit bekommen zu haben.
Nicky hat um das Leben ihrer Babys gekämpft, als sie noch ganz alleine mit ihnen auf der Straße war. Nun darf sie ohne Sorgen und ohne Angst sein. Doch eine Pension darf nur eine Zuflucht auf Zeit sein. Nicky braucht ein eigenes Zuhause.
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05.01.2017: Nicky musste ganz allein ohne jede Hilfe und Sicherheit ihres Zuhauses ihre Welpen auf die Welt bringen. Die junge Hundemutter mit den wundervollen lieben Augen hatte sich einen gefährlichen Platz für die Geburt ausgesucht.
Woher sollte sie wissen, dass ihr und ihren Babies Gefahren drohen? Gefahren verursacht durch Menschen, Giftanschläge, eine vielbefahrene Strasse.
Wie mag das arme Mädel sich gefühlt haben? Einsam, allein, verraten und verlassen.
Doch Nicky und ihre Babies hatten Glück im Unglück.
Sie wurden von griechischen Tierschützern in eine Pension gebracht.
Dort konnte die wunderschöne Hündin mit dem lackschwarzen Fell, das so schön in der Sonne glänzt , erst einmal zu Kräften kommen und sich satt essen. Auch kann sie die Nächte in Sicherheit schlafen und sich in Ruhe um ihre kleinen Wonneproppen kümmern.
http://www.youtube.com/watch?v=pTaLN9T8Ofk
http://www.youtube.com/watch?v=Q3c2LH_2at4
Doch soll Nicky, die so viele Entbehrungen erlitten hat, ihr ganzes Leben in der Pension verbringen? Ein Hund unter so vielen werden?
Die Zaubermaus hätte ein wundervolles Leben als Familienhund so sehr verdient.
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Rückblick - Nicky wurde ausgesetzt, nachdem sie schwanger wurde. Und so musste sie ihre 6 Welpen auf der Straße zur Welt bringen. Einer der Welpen wurde bereits schwer verletzt. Wir bitten dringend um Hilfe, damit wir die Familie sicher unterbringen können!
28.11.2016: In der vergangenen Woche erhielt die Tierschützerin Olga einen Anruf, bei dem man ihr von einer Hundemutter und ihren sechs kleinen, etwa zwei Monate alten Welpen erzählte.
Wahrscheinlich wurde die arme Hündin von ihren Besitzern ausgesetzt, als sie schwanger war und so musste sie ihre Welpen auf der Straße zur Welt bringen.
http://www.youtube.com/watch?v=nBxRRq76-wo
Jemand hatte einen der Welpen, der bei ihm Zuflucht suchte, im wahrsten Sinne des Wortes aus seinem Garten „geschmissen“. Danach war aufgefallen, dass der Welpe nicht mehr richtig laufen konnte.
Olga fuhr mit einer Freundin zu der Hundefamilie und brachte den verletzten Welpen zu einem Tierarzt. Das Hundebaby wurde geröntgt und es stellte sich heraus, dass sein Becken gebrochen war. Das arme Baby muss nun für eine lange Zeit in einer kleinen Box leben, damit der Bruch heilen kann.
Olgas Freundin beherbergt die kleine Zwergin in dieser Zeit und kümmert sich um sie.
Derweil lebt die übrige Familie, die Mama mit den fünf verbliebenen Geschwistern, weiter auf der Straße, in einer sehr gefährlichen Gegend – wie man an dem Schicksal ihrer kleinen Schwester sehen kann, wie aber Olga auch schon aus Erfahrung weiß:
Viele Hunde sind hier schon einen qualvollen Gifttod gestorben; erst letztes Jahr zwei von Olgas Schützlingen.
Wir bitten dringend um finanzielle Unterstützung für diese kleine Familie, damit sie sicher in einer Pension untergebracht werden kann, die Hundemama sich gerade jetzt im Winter keine Sorgen mehr darum machen muss, wie sie ihre Jungen durchbringen kann und die Welpen die Möglichkeit haben, in einer geschützten Umgebung groß zu werden.
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