Das Grauen in Bulgarien
15.12.2010: Liebe Tierfreunde, Mitglieder und Spender (-innen) !
Wirklich kein Tag vergeht ohne Horrormeldungen aus Bulgarien: Von der Stadt Pleven erhielten wir vor wenigen Tagen folgende Hiobsbotschaften:
Ca 700000 Rinder u Schweine erleben den Tod beim Schlachter bei vollem Bewusstsein
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15.12.2010:
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Fleisch und Ei um jeden Preis? Wie Tiere für uns leiden
Was tun, wenn einem jetzt ein Igel über den Weg läuft?
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03.12.2010: TASSO gibt Tipps.
Viele Jahre lang galt: Wer im Spätherbst einen herumlaufenden kleinen Igel sieht, sollte ihn mitnehmen und zu Hause über den Winter bringen. Doch das muss man heutzutage differenzieren, betont Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO e.V.: „Igel sind robuster, als viele denken. Nur wenn das Tier erkennbar krank oder unterernährt ist, benötigt es menschliche Hilfe.“
Irland: Tausende Pferde werden wegen der Finanzkrise ausgesetzt. Sie werden sterben: Erfrieren, verhungern, verdursten ...
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30.11.2010: Sie werden aussortiert, weil sie kein Kapital mehr einbringen. Bestie Mensch ...
Anbei der
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Die Not der irischen Pferde
Bayerische Staatsoper stark in der Kritik
23.10.2010:
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Staatsoper lenkt ein: Keine toten Rehe auf der Bühne |
Ausgerechnet Menschen, die sich der Kultur verschrieben haben, wollten bei der Premiere der Oper "Rusalka" von Antonin Dvorak am 23. Oktober ein totes Reh auf der Bühne zeigen. Für jede der insgesamt 12 Aufführungen war ein weiteres totes Reh vorgesehen. Der österreichische Regisseur Martin Kusej, bekannt für derartige Inszenierungen, wollte damit einen bestimmten Effekt erzielen. Der sofortige massive Protest vieler Tierschützer hat die Verantwortlichen einlenken lassen. "Auch wenn die Rehe laut Aussagen der Staatsoper nicht extra für die Inszenierung sterben sollten, ist allein der Gedanke an so wenig Achtung vor Tieren für einen Kulturbetrieb wie die Bayerische Staatsoper unfassbar", so Andrea Thümmel, TASSO-Pressesprecherin, erschüttert. |
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