Stray

* ca. September 2021 –  ca. 45 cm (Anfang April 2022)  - Athen/Jenny 

12.02.2023: Wir haben Post bekommen!

Bailey (ehemals Arielle) geht’s gut. Sie hatte zwar vor 8 Wochen eine OP (Kreuzbandriss) aber jetzt ist wieder alles gut.
Sie ist unser täglicher Begleiter in unserer Werbeagentur (hier ist Ihr Lieblingsplatz natürlich die Couch im Eingangsbereich.
 
Hier gibt es auch viele Möglichkeiten in der Mittagspause ausgiebige Spaziergänge zu unternehmen.
Sie spielt gerne und geniest es auch vor dem warmen Kamin zu schlafen.
Samstags sind wir in der Hundeschule denn das gehört natürlich auch dazu.
 
Ansonsten erfreuen wir uns täglich an unserer tollen Bailey wir haben viel Spaß zusammen und könnten uns ein Leben ohne die Süße gar nicht mehr vorstellen.
 
Liebe Grüße
Alexandra und Julia St.

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Arielle hat eine Familie. 

auf einer Pflegestelle in 96337 Ebersdorf

- Ansprechpartnerin: Diana David

- Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen möchten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

- Wenn Sie Arielle ein Zuhause geben möchten, finden Sie HIER unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie online ausfüllen und absenden können. 

Ich bin schon stubenrein und verstehe Sitz und komm her.

Herzlich Willkommen, kleine Arielle!

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https://www.youtube.com/shorts/IM7j4OIFcOI

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https://www.youtube.com/shorts/2WtS6DErgzY

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Arielles Geschichte in Kürze: Was mit Arielles leiblicher Mama passiert ist, wissen wir nicht. Aber Arielle hatte das Glück, eine ganz besondere Adoptivmama zu finden. Eine, die, obwohl sie sieben eigene Babys hatte, Arielle und ihre Schwester Emma J kurzerhand mitnahm, als die beiden alleine umherirrten. Arielles Geschiwster sind Emma J, Filou J, Maja, Milu, Sally J, Da Vinci, Tilda und Fritz. Zum Glück wurde die Patch-Work-Familie entdeckt und in Sicherheit gebracht. Jetzt fehlt „nur“ noch das Happy End – eines, das SIE schreiben? (05.01.2022)

Wir haben leider keine neuen Fotos. Arielle ist in einer Pension untergebracht, die von der Kommune unterstützt wird. Die Unterbringung dort ist notdürftig und wir möchten den Hunden helfen, die dort nicht gut untergebracht sind. Es ist für unsere griechischen Tierschützer schwierig. einen Besuchstermin zu bekommen. Wir haben aber ein Video der bezaubernden Arielle: 

Video - Arielle

Mit sieben Monaten ist Arielle ca. 45 cm groß. Eine große Hündin wird sie also nicht werden. 

05.01.2022:Jenny schreibt (übersetzt): „Es gibt Tage, da fühlen wir uns so traurig und hoffnungslos angesichts der schrecklichen Grausamkeiten, denen Streunerhunde ausgesetzt sind.“

Märchen sind oft traurig – dieses ist es auf jeden Fall. Aber Märchen haben ein Happy End – das Märchen von Arielle bei Ihnen?

Anfang Oktober 2021 bekam eine scheue Streunerhündin sieben Welpen, irgendwo draußen auf den Feldern in der Gegend, wo Tierschützerin Jenny lebt.

Die Hundemutter versteckte ihre Babys unter Büschen. Tagsüber blieb sie dort und bewachte ihre Kleinen. Nachts wanderte sie umher und suchte Futter.

Als ob sieben Racker nicht genug wären, nahm die Hündin noch die beiden Waisen Arielle und Emma J auf, die sie auf ihren Streifzügen gefunden hatte.

Zwei Mäulchen mehr zu versorgen mit Milch, machte es für die Hündin noch schwieriger, sie kämpfte hart für ihr eigenes Überleben und das ihrer inzwischen neun Babys.

Zum Glück fiel jemandem diese große Familie auf, und zum Glück war es jemand, der nicht nur zuschaute, sondern handelte. Dieser tierliebe Mensch sammelte die ganze Familie ein und brachte sie in einer Pension der Gemeinde unter. Dort ist die Familie in Sicherheit, alle haben genügend zu essen, sie haben frisches Wasser und einen warmen Platz, wenn es nachts kalt wird.

Aber die Kleinen brauchen dringend eine Familie – eine Pension ist kein Ort, an dem Hundekinder groß werden sollten. Zu wenig Zeit und damit zu wenig Aufmerksamkeit und zu wenig Kontakt mit Menschen.

Die Zwerge sind freundlich, zutraulich, verspielt und verschmust. Und sie bitten um liebevolle Familien, in denen sie ein unbeschwertes und behütetes Leben leben dürfen – so, wie ein „Hundeleben“ eben sein sollte.