ca. 70 cm - ca. 35 Kg (Anfang Februar 2020)
23.07.2020: Lotte lebt nicht mehr.
Gestern fütterte Rania Lotte und Romy. Lotte ging es gut. Sie war wie immer und fraß mit gutem Appetit. Da es sehr heiß war, sollten beide erst am frühen Abend in den Freilauf. Doch als Rania den Zwinger öffnete, da kam Lotte nicht wie sonst üblich zu ihr, um sie zu begrüßen. Sie lag tot im Hundehäuschen.
Der Tierarzt diagnostizierte eine Magendrehung.
Romy ist nun allein, sie ist verstört. Rania schreibt, dass sie vermutet, dass die beiden ihr bisheriges Leben miteinander verbrachten.
Süße Lotte, wir haben dir so sehr ein Leben als geliebter Familienhund gewünscht.
Rückblick auf den 11.01.2020: Zwei notdürftige Unterkünfte hatten die Tierschützer den Hundemüttern Lotte und Romy gebaut. Doch gegen Schnee und Kälte half dies nicht. Am 15.01. endlich konnten die beiden Mütter und ihre sechs überlebenden Welpen in Sicherheit gebracht werden.
01.02.2020: Lotte ist noch immer erschöpft. In der Pension wird sie aufgepäppelt und kann sich darauf konzentrieren, für ihre Söhne Bailey, Maxim, Mikosch, Odin und Oscar da zu sein.
- Ansprechpartnerin: Diana David
Rania schreibt: “Lotte ist eine sehr liebe und etwas scheue Hündin. Aber sie sucht die Nähe von Menschen und wird Tag für Tag an Zutrauen gewinnen.“
Wie ihre fünf Welpen wird Lotte zur Zeit gegen Milben behandelt.
Trotz ihres dichten Fells sind die wunden Stellen auf den Fotos zu erkennen. Die Milben bereiten der armen Lotte zur Zeit starken Juckreiz.
Rückblick auf den 15.01.2020: Die Polizei hat die Zufahrtstraßen zum Berg freigegeben, die Hundefamilien können in Sicherheit gebracht werden.
Lotte kurz nach ihrer Rettung, erschöpft ....
Und ihre fünf Jungs.
https://www.youtube.com/watch?v=VIQrV8RZNa0&feature=youtu.be
Sie heißen Bailey:
Mikosch:
Odin:
Oskar:
und Maxim
Aktualisierung am 14.01.2020: Das Gebiet, in dem sich die beiden Hundefamilien befinden, ist für Autos wegen des Schnees gesperrt. Daher konnten die zwei Hundemamas und ihre Welpen noch nicht in die Pension gebracht werden.
„Leider ist der Zufahrtsweg zum Berg ab der Hauptstraße wegen des Schnees von der Polizei gesperrt. Die Strecke ist zu weit, um die beiden Hundemütter von ihrem Unterschlupf bis zur Hauptstraße zu tragen - und sie müssen getragen werden, denn wir werden ein Beruhigungsmittel einsetzen müssen, um die beiden einzufangen.
Im Video seht ihr, dass beide Mütter und die Welpen aber zum Glück wohlauf sind.
Die gute Nachricht ist, dass die Polizei es morgen wohl erlauben wird, ein wenig näher an den Berg heranzufahren. Ich hoffe daher, dass es morgen guten Neuigkeiten geben wird.“
Ergänzung am 12.01.2020: Ein neues Video und ein neues Foto:
Dieses Video zeigt die Welpen in ihrer Unterkunft sowie die beiden Hundemütter:
Dies ist die zweite Hundemama mit ihrem einzigen Baby:
11.01.2020: Diesen Hilferuf erhielten wir heute um 14.04 Uhr:
„Worte reichen nicht aus, um es zu beschreiben, daher sende ich euch ein Video und einige Fotos.
https://youtu.be/AFo1SqcnSI8
Es sind zwei Mütter und zur Zeit insgesamt sechs Welpen. Drei Welpen wurden erfroren gefunden, begraben vom Schnee.
Die Überlebenden müssen so schnell wie möglich an einen sicheren Ort gebracht werden. Können wir bitte etwas tun, um diesen beiden Hundefamilien zu helfen?“ Zena und Sevi.
Ein Blick in eine der beiden provisorischen Unterkünfte vor dem Schneefall:
"Words are not enough to describe, so am sending you attached a video and a few photos.
There are 2 mothers and totally 6 puppies at the moment. 3 puppies where found frozen, buried under the snow.
They need to be removed in a warm safe place. Can we please do something to help these two families.
Warm regards,
Zena"