Die kleine Mela braucht ganz dringend Hilfe – unsere Hilfe

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geb. ca. Frühjahr 2013 - 12 Kilo - Athen

05.08.2014: Mela hat ein Zuhause in Griechenland gefunden.

 

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Rückblick - Unterstützung für die Finanzierung der Ehrlichiosetherapie benötigt 

28.04.2014 - Gerade jetzt, während ihrer Krankheit, müsste sie in einer umsorgten Umgebung sein. Doch Mela ist auf dem Balkon untergebracht, aus Mangel an Platz.

 

Ansprechpartnerin Adoption: Yvonne Konietzko

Spendenkonto - Betreff: Hilfe für Mela

Ansprechpartnerin Patenschaft: Manuela Wendt

Gerettet von der Straße wurde sie, ja. Gerettet wurde sie von Tierschützern, die nicht wegschauen können und helfen. Die auch dann helfen, wenn sie selber am Ende ihrer Kräfte, ihrer finanziellen Möglichkeiten und ohne die Möglichkeit einer guten Unterbringung sind. Auf der Straße wäre Mela vermutlich bereits gestorben.

Aber in Sicherheit ist sie auch jetzt nicht.

Für ihre Ehrlichiosetherapie, die notwendigen Bluttests und die im Rahmen der Behandlung anfallenden weiteren Kosten fehlt der Tierschützerin Serafina das Geld.

Wir haben zudem erfahren, dass Mela nur notdürftig auf einem Balkon untergebracht ist – ganz allein.

Gerade jetzt, während ihrer Krankheit, wäre eine sichere und behütete Umgebung so wichtig für sie.  Doch wenn schon das Geld für die Therapie fehlt, dann kann Melas Retterin an eine kostenpflichtige Pflegestelle nicht denken.

Bitte lassen Sie uns der kleinen Mela helfen, damit sie gesund werden darf.

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10.03.2014/ Es gibt zwei Videos von Mela - Worte braucht es dazu nicht...

http://www.youtube.com/watch?v=jKc24ytSOiM

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http://www.youtube.com/watch?v=YIxjA2spkYc

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08.03.2014/Mela - sie folgte ihrer Retterin nach Hause

Mela erinnert mit ihren großen Ohren an einen Schmetterling. Ein zartes Wesen, das irgendwie gar nicht in diese staubige Welt passt, in der man sie sie ausgesetzt hat.

 

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Als die Tochter einer Tierschützerin von der Schule kommt, bemerkt sie eine kleine weiße Hündin: Die kleine Mela. Sie schaut so sehnsüchtig, dass das Mädchen sie streichelte – und Mela folgte ihr nach Hause.

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Für Mela ein Glück. Aber unsere griechische Kollegin weiß nun nicht, wohin mit Mela. Sie findet nirgends mehr Platz. Schon Nireas und seine Mutter sind notdürftig angebunden auf dem Grundstück, und wohin jetzt mit einem weiteren ausgesetzten Hund?

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Aber wer könnte Mela wieder auf die Straße schicken? Von ihrem ganzen Verhalten zeigt Mela, dass sie einmal ein Zuhause hatte. Sie ist stubenrein, geht brav an der Leine und geht freundlich auf alle Menschen zu – in der Hoffnung gestreichelt zu werden. Dann wirft sie sich auf den Rücken und präsentiert ihr Bäuchlein.

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Mela ist so ein Schatz. Aber für ihre einstige Familie wohl „nur ein Tier“…

 

Mela genießt es umso mehr, wenn sie spürt, dass Hände zum Streicheln da sind. Wenn sich jemand um sie sorgt. Mela wäre eine wunderbare Familienhündin. Aufgehoben bei Menschen, die ihr zeigen, dass sie ein geliebtes Familienmitglied ist – für ewig.

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Mela wurde positiv auf Ehrlichiose getestet und wird derzeit behandelt. Kastriert ist sie noch nicht. Auch das haben ihre Besitzer versäumt, die Mela einfach ausgesetzt haben. Es hätte wohl nicht lange gedauert, bis die kleine Mela selbst mit einer Schar Welpen auf der Straße herumgeirrt wäre…

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