*ca. November 2013 – ca. 15 kg/ca. 45 cm (ausgewachsen) - Elefsina

09.08.2014: Ethan hat eine eigene Familie.

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Rückblick -

seit 21.04.2014 Pflegestelle in Alfeld

04.05.2014: Ethan zeigt beim auf Hundefreilauf - mit mind. 40 anderen Huden -,  dass er gut  im großen Rudel klar kommt. Es hat ohne Probleme geklappt und er war voll dabei.

Ansprechpartnerin Birgit Roepke

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22.04.2014: Ethans Pflegefrauchen Ulrike berichtet:

Hallo,
gestern um kurz nach 18.00 Uhr ist Ethan in Bremen gelandet.
Man merkte, dass er sehr gestresst war, er hat die ganze Fahrt nach Hause, tief und fest geschlafen.
Zuhause angekommen, war er zuerst gar nicht begeistert, dass ihn alle gleich begrüssen wollten.
Fressen und schlafen war alles, was er noch wollte.

Die erste Nacht hat er gut verbracht und war fast schon stubenrein.
Heute morgen war der kleine Mann nicht wieder zu erkennen.

Er wollte spielen, mit den anderen um die Wette rennen etc.
So waren sie heute viel im Garten und konnten sich gut beschnuppern. Von Ängstlichkeit keine Spur. Pirat, die gute Seele hat sich seiner angenommen.

Ethan ist total vernarrt in Peggy und läuft ständig hinter ihr her.
So ging auch der zweite Tag mit Spielen, Toben, Fressen und schlafen und nebenbei noch lernen wie laufe ich eine Treppe hoch vorbei.
LG Ulrike

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14.04.2014: Neues Fotos und ein Video von Ethan, der noch immer auf seine Märchenfee wartet.

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http://www.youtube.com/watch?v=QZ_wmO7a7pE

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11.01.2014: Im Märchen würden wir Ethan jetzt fragen: Warum hast Du so eine große Nase und Ethan würde uns anstupsen und sagen: Damit Du mich besser küssen kannst. Aber Ethans Geschichte ist kein Märchen, sondern die bittere Realität eines Hundekindes in Griechenland. Ethan sitzt in einem trostlosen Gehege.

Ethan steckt seine Nase in die Kamera. Und diese große schwarze Lacknase inmitten seiner weißen Schnauze ist einfach nur zum Knutschen. Während seine Geschwister eher aussehen wie kleine Griffon-Mischlinge, ist Ethans Fell fast seidig glatt. Gemeinsam mit seinem Bruder Archie und seiner Schwester Layla wurde Ethan vor dem Gehege in Elefsina ausgesetzt. Was aus ihrer Mutter geworden ist oder ob er noch mehr Geschwister hatte – die Tierschützer wissen nur, dass alle drei vollkommen verängstigt waren.

Und plötzlich findet sich Ethan in einem Gehege wieder mit Zwingern voller großer Hunde. Es ist laut: Das Bellen, der Verkehr der nahegelegenen Schnellstraße – und dazwischen Ethan, der nicht weiß, was mit ihm passiert. Myrto schreibt: Langsam tauen die Kleinen auf und finden sich zurecht. Vielleicht bleibt es ihnen ja erspart, hier aufzuwachsen. Ein Wunsch, den Myrto uns so oft schreibt…

Ethan turnt über seine Schwester, und hält weit oben auf seiner Hundehütte seine Ohren in den Wind. Ethan passt sich an. Auch wenn er immer einen etwas schüchternen Blick hat. Ethan macht das Beste aus Elefsina. Ein süßer, etwas schlaksiger Hundejunge, der gerne einer Märchenfee seine Nase ins Gesicht stupsen würde: Mach dass ich bald ein Zuhause finde.