Aristotelis - er hat so viel Schlimmes ertragen müssen

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geb. ca. 2008 – männl. – ca. 12-15 kg – ca. 45-48 cm - Athen

Aristoteles konnte ausfliegen und landete sicher in Österreich bei seiner neuen Familie.Er durfte gemeinsam mit seinem Freund Amareto fliegen!!!

24.04.2011: Osterneuigkeiten aus der Tierpension:

 

Ansprechpartnerin Simone Haeger

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24.04.: Aristoteles ist noch ein wenig zaghaft, die neue Situation in der Tierpension stresst ihn etwas. Doch er orientiert sich an seinem Hundekumpel Amareto, der die neue Situation mit Gelassenheit erträgt und sich schnell eingelebt hat.

Aristoteles folgt Amareto zur Zeit noch auf Schritt und Tritt, denn die Gegenwart seines Freundes gibt ihm zunehmend Sicherheit.

 

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21.04.: Es gibt erste Fotos aus der Tierpension

Endlich ist Aristotelis in Sicherheit, er ist in einer Tierpension untergebracht. Dies war nur durch Ihre Hilfe und Unterstützung möglich.

Endlich sauberen Boden unter den Füßen, endlich keine Sorgen mehr haben müssen ... endlich in Sicherheit.

So fühlt sich das Leben schon viel schöner an.

 

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19.02.

Aristotelis - er ist noch immer weggesperrt im Haus des Hundesammlers

Er harrt dort aus, die Besuche der Tierschützer sind der Strohhalm, an den er sich klammert ...

Aristotelis erhielt von den griechischen Tierschützern einen würdevollen Namen. Einen Namen, der in völligem Kontrast zu Aristotelis’ bisherigem Leben steht: Monate, vielleicht auch sein ganzes Leben verbrachte Aristotelis im kleinen Haus eines Hundesammlers, weggesperrt mit ca. 20 anderen Hunden.

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Aristotelis im Haus des Hundesammlers, unten links ...

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Die Notdurft mussten sie im Haus verrichten, nach Einbruch der Dunkelheit kam der Hundesammler und brachte Futter. Viel zu wenig Futter für die zahlreichen Hunde … Frisches Wasser? Ein Fremdwort für Aristotelis und seine Leidensgenossen.

Sie waren sich selbst überlassen und es ist ein Wunder, dass diese vielen Hunde unter diesen Bedingungen so friedlich zusammen lebten. Es ist unmöglich, die Situation mit Worten auch nur annähernd zu beschreiben, doch die Fotos sprechen Bände …

Aristotelis ist auf diesem Foto hinten links in der Ecke zu sehen. Er ist noch immer in diesem Haus untergebracht. Tierschützer versorgen ihn und die anderen Hunde und reinigen das Haus regelmäßig, aber sie haben keine andere Unterbringungsmöglichkeit für die Hunde.

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Tierschützer entdeckten das Haus und bemühen sich seitdem, die Bedingungen zu verbessern. Einige Hunde sind bereits in Griechenland vermittelt. Doch Aristotelis ist weiterhin mit sieben anderen Hunden im Haus eingesperrt. Ein unwürdiges Leben, das unseren Tierschützern in Griechenland schier das Herz zerreißt. Doch es gibt zur Zeit keine andere sichere Unterkunft für ihn, die einzige Alternative ist ein Leben auf der Straße.

Mit den anderen Hunden im Haus versteht sich Aristotelis sehr gut, er ist allen gegenüber freundlich.

 

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Aristotelis ist unendlich dankbar für jede noch so kleine Aufmerksamkeit und Zuwendung. Er genießt die Besuche der Tierschützer, sie geben ihm Hoffnung, durchzuhalten.

 

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Er liebt es, mit Menschen zu spielen und die Momente, wenn jemand ganz leise und zärtlich mit ihm spricht gehören für ihn zu den schönsten Momenten seines bisherigen Lebens. Aristotelis erlebt das erste Mal in seinem Leben, das Menschen fürsorglich und liebevoll sein können.

 

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Er sehnt sich danach, mehr davon zu bekommen: Er sehnt sich nach einer eigenen Familie, die ihn liebt, ihm Sicherheit und Wärme gibt und die ihn niemals mehr allein und unglücklich zurücklässt.

Aristotelis erhielt von den griechischen Tierschützern einen würdevollen Namen. Sie taten dies in der Hoffnung, dass sich Aristotelis' Schicksal zum Besseren wenden wird ...

 

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