geb. ca. Ende November 2016 - ausgewachsen: Ca 55-60 cm - bei Thessaloniki/Foteini
Seine Mutter hat ihn auf der Müllkipppe geboren. Mitten im Winter und eigentlich ist sein Schicksal schon mit der Geburt besiegelt. Denn Honey-Boy und seine Geschwister sind schwach, und haben der Kälte nichts entgegenzusetzen. Als Foteini sie an den Weihnachtstagen 2016 findet, sind sie kaum noch am Leben. Seitdem ist Honey Boy bei Foteini untergebracht...
23.01.2021: Honey-Boy bleibt bei Foteini......
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Wenn Sie Honey-Boy ein Zuhause geben möchten, finden Sie hier unseren Selbstauskunftsbogen-Adoption, den Sie gleich online am PC ausfüllen und absenden können.
25.08.2019: Wir haben neue Bilder von dem schüchternen Honey-Boy bekommen.
Honey-Boy schaut ängstlich drein. Fotografiert zu werden mag der schüchterne Schatz gar nicht.
Honey-Boy braucht einfühlsame Menschen, viellecht mit einem lieben, souveränen Hund, der ihn ans Pfötchen nimmt und ihm zeigt wie schön die Welt sein kann
Im Gehege zieht es sich zurück....hier kann er kein Vertrauen zu den Menschen aufbauen...
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19.01.2019: Foteini hat uns ein Video von Honey-Boy geschickt. Er braucht dingend ein Zuhause...zu Menschen, die ihm die Sicherheit und viel Liebe geben, um seine Scheu zu überwinden.
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03.12.2018: Wir haben ein kurzes Video von Honey-Boy bekommen, das zeigt, wie unsicher er gegenüber Menschen noch ist. Er bräuchte dringend souveräne und erfahrene Menschen, die ihm die Zeit und Sicherhet geben, die er braucht, um seine Scheu zu überwinden.
http://www.youtube.com/watch?v=dqL38Z21Uko
04.11.2018: Seit 2 Jahren wartet Honey-Boy nun schon auf die Erfahrung, dass er für einen Menschen etwas Besonderes ist, dass sein Leben einen Sinn hat.
Honey Boys Leben begann auf einer Müllkippe, dort, wo Menschen den Unrat entsorgen, den sie nicht mehr brauchen.
Ihm fehlt die Erfahrung etwas wert und nicht nur ungeliebter Abfall zu sein. Aber sein Herz sehnt sich so sehr nach dieser Erfahrung, geliebt zu werden, für einen Menschen da sein zu können, das Leben kennenzulernen. Er ist noch so jung, doch in seinem Gesicht fehlt die Hoffnung.
Honey Boy kann diese Welt noch nicht einschätzen, dennes fehlt ihm einfach die positive Erfahrung.
Dabei möchte der junge Rüde mit dem honigfarben schimmernden Fell so gerne vertrauen.
Wer erkennt hinter dem unsicherem Blick den anmutigen wunderschönen Rüden, der ein großes Herz zu verschenken hat? Die Menschen, die das Juwel hinter seinenm traurigen und unsicheren Blick sehen und die ihm die nötige Zeit schenken um anzukommen, werden einen Freund fürs Leben gewinnen. Wir hoffen so sehr, dass er bald diese Chance bekommt.
04.12.2017/ Obwohl Honey Boy mittlerweile seine Geschwister überragt, ist er im Herzen immer noch ein kleiner Hasenfuß. Und leider tut das Gehege ihm nicht gut. Denn hier hat er keine Möglichkeit, Vertrauen zu schöpfen, vor allem Vertrauen in die Menschen. Die anderen Hunde geben ihm Sicherheit, aber selbst bei Foteini ist er immer noch sehr zurückhaltend. Als wenn er die Angst, die er als Welpe gespürt hat immer noch fühlt. Honey Boy braucht dringend verständnisvolle Menschen, die ihm eine andere Welt zeigen als das Gehege....
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24.04.2017/ Honey-Boy und seine Schwester Heide sehen sich zwar äußerlich ähnlich wie Zwillingen. Aber Honey Boy ist immer noch etwas schüchtern. "Er möchte in die Arme genommen und gestreichelt werden, aber er weiß noch nicht, ob er uns vollstänig vertrauen kann." Aber um Vertrauen aufzubauen, braucht Honey-Boy auch die Geborgenheit eines Zuhauses. Im Gehege mit all den anderen Hunden, zieht er sich oft zurück, während seine Geschwister spielen oder versuchen, ein paar Streicheleinheiten zu erhaschen.
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10.03.2017/ Lange hat uns Foteini die Bilder der Welpen nicht geschickt, weil sie nicht wusste, ob sie überhaupt durchkommen würden. Aber jetzt, mehr als zwei Monate später sind alle über den Berg und gesund. Und man muss schon genau hinsehen, um Honey-Boy wiederzuerkennen.
Die traurige Geschichte von Honey-Boy wird jeden Tag dutzendfach auf der Müllkippe nahe der Berge geschrieben. Die Mutter von Honey-Boy kennt Foteini schon länger. Doch nie hat sie es geschafft, sie einzufangen und sie kastrieren zu lassen. Nun hat sie fünf Hundekinder in die Welt gesetzt, zum Sterben verurteilt. Honey-Boy und seine Geschwister sind gerade mal ein paar Wochen alt und alle sind in einem erbärmlichen Zustand.
Es ist furchtbar kalt in diesem Winter und schon wenige Tage später fällt der erste Schnee. Doch Honey-Boy und vier seiner Geschwister verstecken sich in dem unwegsamen Gelände nahe der Berge. Es soll Tage dauern bis es Foteini und ihrem Sohn gelingt, alle Welpen wieder zu finden.
Allen geht es schlecht. Die Haut voller Ekzeme, die kleine Bäuche voller Würmer. Die ersten Tage schlafen sie viel, aber glücklicherweise essen sie auch gut. Und so kämpft sich der kleine Honey-Boy ins Leben zurück.
Doch als es ihm besser geht, muss er in Foteinis kleines Gehege. In diesen Tagen regnet es unaufhörlich. Viele Stunde sind die Kleinen zusammen im Zwinger.
Nur wenn Foteini die Hunde versorgt, kann sie sie zum Spielen herauslassen. Die seltenen Sonnenstrahlen genießt Honey-Boy.
Honey-Boy sieht seiner Schwester Heide zum Verwechseln ähnlich.. und seiner Mutter, die immer noch auf der Müllkippe lebt. Während sie keine Chance hat, hat Honey-Boy eine kleine Hoffnung. Die Hoffnung auf ein Zuhause. Honey-Boy ist ein freundliches, unbedarftes Hundekind, das gar nicht weiß, dass es ein kleines Wunder braucht, dass sein Leben eine glückliche Wendung nimmt...
Honey-Boys Mutter, die immer noch auf der Müllkippe lebt...