Pirat ist tot - Chester, Clara und Onkel ebenfalls. Flocke ist verschwunden...
jetzt nur noch 2 Jungs/3 Mädels - katzenverträglich - Athen/Liana
14.12.2019: Hier ist Kasimirs Beitrag ... es ist traurig und deprimierend zu wissen, dass seine Geschwister und sein Onkel starben und keine Chance auf eine Zukunft hatten.
Rückblick auf den 02.11.2019: Pirat und seine fünf Geschwister - die kleinen Bäuchlein voller Würmer... ein hoffnungsloses Leben auf der Straße. Sechs Hundekinder und ihre Mama werden zumindest mit Futter und Wasser versorgt. Doch Würmer, Flöhe, Zecken machen sich über die kleinen Körper her. Und täglich droht der Vergiftungstod.
Traurige Aktualisierung: Chester, Clara und “Onkel” wurden vergiftet. Flocke ist spurlos verschwunden. Nur die Mutter, Kasimir und die ältere Schwester sowie die Katzen leben noch.
Rina-Rivers Geschwister - wir machen uns große Sorgen um sie
31.07.2019: Rina- und Paul-River sind in Sicherheit. Ihr kleines Brüderchen konnte bis jetzt nicht gefunden werden. Immer wieder fuhren die Tierschützer zu der Stelle, an der die drei lebten, doch vergeblich. Vielleicht wurde der Kleine von anderen Menschen mitgenommen? Vielleicht sucht er seine Geschwister? Wir wissen es nicht, hoffen aber von ganzem Herzen, dass er wieder auftauchen wird und dann in Sicherheit gebracht werden kann.
Lenchen und ihre Kinder – unsere Hundefamilie aus dem Kastrationsprojekt
12.07.2019: Über Lenchen und ihre Welpen berichteten wir bereits HIER. Der kleinen Hundefamilie konnte notfallmäßig geholfen werden. Lieben Dank, denn durch Ihre Hilfe konnten Lenchen und ihre Kinder medizinisch versorgt werden. Die Zukunft von Lenchen und ihren Kindern bleibt dennoch ungewiss:
6 Geschwisterchen plötzlich ohne Mama - sein/ihr Mäulchen duftete noch nach Mamas Milch, als er/sie weggeworfen wurde
*ca. April 2019 – bei Kavala/Foteini
Rea-Sofie, Remos, Mirella,Romilos, Kassandra und Thalia haben eigene Beiträge. Dieser Beitrag wird daher nicht mehr aktualisiert.
18.06.2019: Eines Nachmittags wartete eine „Überraschung“ auf unsere griechische Tierschützerin Foteini: Irgendjemand hatte sechs Welpen vor ihrem Grundstück „hinterlassen“. Ihre Mäulchen dufteten noch nach Mamas Milch.
Soweit die Pfötchen tragen würden sie für ein Zuhause laufen ....
So viele Jahre hofft Alaska nun schon darauf, ein wenig mehr Zuneigung zu finden, als die, die möglich ist, wenn so viele Hunde versorgt werden müssen. Panagiotis fand sie, als sie sich nicht von ihrem toten Hundebaby auf der Straße trennen konnte. In jedem Hund, auch wenn er erwachsen ist, steckt irgendwo ein (Hunde-)Kind, das sich danach sehnt, auch geliebt und umsorgt zu werden. Alaska leidet so sehr unter ihrer hoffnugslosen Situation, dass sie sich sogar schon selbst verletzt hat.
Ganz sicher wird sie sich nichts mehr wünschen, als die Welt entdecken und immer wieder neue Dinge kennenlernen zu dürfen. Sie ist rassetypisch sehr lernwillig und ein idealer Begleiter für aktive, sportliche Menschen, denen es Freude macht, mit ihrem Hund unterwegs zu sein.